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| Berlin |

In kaum einer Stadt hat sich in den vergangenen Jahren so viel verändert wie in Berlin. Aus der Stadt, die bis zum Mauerfall in zwei Städte geteilt war, ist   wieder eine geworden. Die Sehenswürdigkeiten Berlins erzählen uns die überaus spannende Geschichte der großen Stadt. Beim Sightseeing entdeckt man   nicht nur die bekannten Gebäude und Denkmäler, sondern auch die versteckten Orte und Kieze, welche  Berlin prägen und zu einer einzigartigen Stadt machen.

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| New York |

Kaum eine zweite Stadt kann den Mythos einer echten Metropole so gerecht werden wie New York. Das mag nicht nur an der ständigen Präsenz  in Spielfilmen oder TV-Serien sein. Wolkenkratzer, Galerien, Museen, Theater, Restaurants  und  die  Menschen  der  Stadt  haben das Gesicht und den Ruf   dieser Stadt als Weltstadt geprägt. New York besteht aus den Stadtbezirken Manhatten, Brooklin, Queens, Bronx und Staten Island.  

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| Paris |

Paris ist eine Stadt mit vielen Gesichtern: Sie ist ein Traumziel für Verliebte, ein Dorado für Modefans, ein Paradies für Feinschmecker ... Welches Paris möchten Sie entdecken? Zum  Einstieg  ein  Spaziergang  vom  Triumphbogen über  die  Champs-Elysées,  die  "schönste  Avenue der  Welt"?  Luxusgeschäfte, elegante  Restaurants und   Cafés   reihen   sich   hier   aneinander.   Dann durch   die   Tuilerien,   den   königlichen   Park,   zum Louvre.  Das  Museum  von Weltrang  lohnt  nicht  nur wegen  Mona  Lisa  einen  Besuch.  Weiter  geht  es über  den  Pont  Neuf  zur  Notre  Dame,  der  mittelalterlichen    Kathedrale.   Oder zuerst auf den Eiffelturm, wegen des  besseren Überblicks? Das schönste Stadtviertel  ist  das stimmungsvolle Marais mit der   königlichen   Place   des Vosges, doch  auch das ehemalige Künstlerviertel Montmartre ist sehr stimmungsvoll. Lassen  Sie  sich  ein  auf  diese  pulsierende  Stadt. 

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| Rom |

Keine andere Stadt vereint so viele und so epochale Bauwerke aus zweieinhalb Jahrtausenden Kulturgeschichte in sich - und in Rom harmonieren die unterschiedlichsten Stilrichtungen seltsamerweise auch noch irgendwie. Im historischen Zentrum dominieren die Zeugnisse  des Römischen   Reiches   wie z.B. das mächtige Kolosseum, das Pantheon mit  seiner imposanten Kuppel und das  Forum Romanum.  Auf  den  früheren  Mittelpunkt  der  Macht  hat  man den   besten   Blick   von   der   Terrasse   des   heutigen   Kapitol,   das nach    Plänen    Michelangelos    entstand.    Auf    dieses    blicken wiederum  die höchsten  Vertreter  der  katholischen  Kirche  vom anderen  Tiberufer  aus  dem  Vatikan  herüber,  wo  nicht  nur  Pilger den  Petersplatz  frequentieren. Kunstbegeisterte aus  aller  Welt zieht  es  hier  zu  den  einmaligen  Schätzen  des  Petersdoms,  der Vatikanischen Museen und zu den herrlichen Fresken Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle. Aber   Rom   ist   keineswegs   museal,   sondern   eine   pulsierende Hauptstadt,  in  deren  historischen  Kulissen man sich modern und weltläufig gibt. Einfangen kann man diese besondere Atmosphäre auf der barocken Piazza Navona mit ihren drei imposanten Brunnen, heute eine beliebte Fußgängerzone mit Restaurants und Bars, wo allabendlich ein Schaulaufen  von Besuchern    und    Einheimischen    stattfindet. Hier  harmonieren Vergangenheit und Gegenwart auf eine  Weise miteinander,  wie es wohl nur in der "ewigen Stadt" möglich ist.

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| Venedig |

Niemand, der in der Lagunenstadt ankommt, sieht dieses Weltwunder zum ersten  Mal: Zu oft wurde es  beschrieben,  besungen,  auf  Bildern und   in   Filmen dargestellt, sodass es längst Eingang in das kollektive Bewusstsein ganz Europas gefunden hat. Die wasserumspülten Paläste  entlang   der   großen   Kanäle sehen tatsächlich so unwirklich glänzend und zugleich so morsch aus, wie in den opulenten Bildbänden und Reisekatalogen. Die Piazza San Marco und an   ihrer    Stirnseite    der gleichnamige  Dom  erscheinen  auch  in  natura wirklich  so  mondän  und  makellos,  als  handle es   sich   um   eine   glamouröse   Filmkulisse. Und das Panorama vom Kai vor dem Dogenpalast übers Wasser Richtung San Giorgio und Giudecca  gleicht jenem, das  Canaletto malte, in der Tat aufs Haar.

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